
EBS & EY-Parthenon ӰԺsprojekt: ESG ist wichtig für die Rendite von Private Equity
In enger Zusammenarbeit mit der Private Equity Practice Group von EY-Parthenon haben Prof. Dr. Ulrich Hommel, Prof. Dr. Falko Paetzold und Noah Bani-Harouni ESG-Strategien von Private Equity-Investoren untersucht.

Die gemeinsame ӰԺsstudie belegt einen starken Zusammenhang zwischen den ESG-Ratings von Private-Equity-Portfolios und den entsprechenden Finanzerträgen. Mit anderen Worten: Private-Equity-Häuser, die erfolgreich ESG-Transformationen ihrer Portfoliounternehmen durchführen, erzielen höhere Renditen. Darüber hinaus untersuchte das ӰԺsteam, welche operativen Hebel den ESG-Fußabdruck von Private-Equity-Portfolios beeinflussen: Ein zentralisiertes ESG-Management, ESG-Wertsteigerungspläne sowie ein rigoroses ESG-Impact-Controlling zeigen erhebliche Werteffekte.
Gemeinsam mit ihren Projektpartnern bei EY-Parthenon (Dr. Johannes Zuberer, Victor Linß) hat das ӰԺsteam einige ihrer Ergebnisse in der Zeitschrift ESGZ Fachzeitschrift für Nachhaltigkeit und Recht veröffentlicht.
Die ausführliche ӰԺsstudie und die Ergebnisse finden Sie in dem vollständigen ESGZ-Artikel im Anhang als Download.
Weitere spannende Themen zu Nachhaltigkeit und Recht lesen Sie auf der ESG-Website







